Donnerstag, 29. Mai 2008
Vietnam - The hidden charm
Wir hoerten ihr zu und waren entschlossen unser eigenes Bild zu finden. 4 Wochen spaeter muss ich sagen - sie hatte recht.
Wie in anderen asiatischen Laendern muss man auch hier um jeden Preis feilschen, wird uebers Ohr gehauen und muss 1000 mal am Tag Motorbike, money,money, kauf das, kauf jenes abweisen. Seltsame Blicke, wegen unseres aussehens - als wenn wir vom Mars kommen wuerden - vor allem fuer Nina immer wieder spoetische Merkungen. Offensichtlich anzuegliche Witze von herumlungernden Maennern. Das wir die Sprache nicht sprechen hilft natuerlich nicht.
Aber das ist es nicht. Jeder der an einen herantritt will etwas. Und nichts ist umsonst. Die Menschen haben eine seltsams Art miteinader umzugehen. Grob, agressiv, in einer eigenwilligen Siegermentalitaet. Politisch ist hier noch viel staatssozialistisch. Das gilt vor allem, fuer die politische Meinungsauesserung. Kommerziell ist das Land dagegen superkapitalistisch. Jeder will das grosse Geld machen. Koste es was es wolle.
Vietnam wirbt mit dem Slogan - the hidden charm - der versteckte Charme. Ich - und wir - haben ihn nur einmal gefunden. In den Bergen winkte uns eine Bauerin zu sich. Sie zeigte uns ihre Felder, wir waren froh, genossen die Zeit und wanderten weiter. Auf dem Rueckweg, traffen wir sie wieder, vor ihrem Haus. Sie winkte uns herein. In einer Lehmhuette wohnte sie mit ihren drei Kindern. Sie zeigte uns was sie hat, ihre Kindern spielten und eines schrie wie angestochen als es uns Weisse sah. Wir blieben solange wir es fuer richtige hielten, gruessten uns zum Abschied und laechelten alle fuenf.
Es war schoen da zu sein. eine halbe Stunde in vier Wochen Vietnam...
P.S. In drei Tagen fliegen wir nach Japan. Vielleicht helfen vier Wochen dort um etwas mehr zu verstehen, was uns hier in Vietnam passiert ist.
Freitag, 23. Mai 2008
MDR Pazifiktour - Tasmanien
Sonntag, 18. Mai 2008
MDR Pazifiktour - Hawaii
Mittwoch, 14. Mai 2008
Individualismo motorizzato
I Vietnamesi l´hanno presa sportivamente e hanno fatto diventare una seccatura un accessorio è molto trendy: ci sono caschi che sembrano cappellini da baseball, altri con orecchie di animali più o meno conosciuti, oppure si può applicare una specie di parasole e far diventare il casco una specie di cappello alla Rossella O´Hara. Cosa che comunque si addice ai guantoni lunghi e le camicia fiorite-rigorosamente-manica-lunga che le signore indossano per non essere raggiunte dai raggi solari. Com´è noto le fanciulle orientali rincorrono il mito della pelle bianchissima (i complimenti che non mi sono già stati fatti: e io che pensavo di essere abbronzata!).
Questo tentativo di individualizzazione mi ricorda per certi versi gli Stati Uniti. Una delle cose che mi è più rimasta impressa (insieme alla mole di bicchieri, piatti, posate e borse di plastica che un individuo è costretto ad utilizzare quotidianamente) è l´uso della macchina. Per prima cosa nessuno si sogna neppure di andare a piedi. Ogni indicazione è data in minuti di guida, le città sono costruite a misura di macchina. È più facile trovare un ristorante drive-in o drive-through che non uno dove sedersi. Scendendo dalla macchina solo per andare in ufficio o tornare a casa rende anche difficile fare degli incontri e potersi presentare. A questa mancanza gli americani sembrano risolvere con gli stickers. Su quasi ogni macchina sono attaccati degli adesivi che raccontano:
Quanti figli si hanno e come si chiamano
Se sono bravi a scuola (Proud parents of...)
Se siano stati mandati in guerra (Proud parents of...)
Se i genitori siano stati in guerra
La fede politica del propritario del veicolo
Varie ed eventuali (a volte tremende, a volte meno)
Trovando la cosa piuttosto interessante ho fatto una piccola raccolta... (Purtroppo manca il mio preferito “Freedom is not for free”)
Sonntag, 11. Mai 2008
MDR - Verloren im Pazifik???
Nächsten Sonntag wird hoffentlich alles besser und wir versuchen euch zu verständigen wenn wir genaueres wissen...
Sonntag, 4. Mai 2008
5 Minuten China
Uns blieb also nicht mal ein Blick auf die Stadt. Und drinnen erinnert der Flughafen Hong Kong eher an Japan als an China.
Aber für uns ging es ja ohnehin weiter Richtung Vietnam. Anfang Juni wollten wir wiederkommen - die Visaformalitätenverwalter und olympische Unruheherde haben das für diesmal verhindert. Aber wir geben nicht auf. Wir wollen ins Recih der Mitte und versuchen es wieder. Vielleicht schon 2009...
Freitag, 2. Mai 2008
MDR Pazifiktour Hawaii - Terminaenderung
VIETNAM
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